Ein Kasten mit Tonerde, eine Schüssel mit Wasser und zwei Menschen.
Einer begibt sich in einen greifenden, handelnden und schöpferisch gestaltenden Umgang mit dem Material – der andere Mensch begleitet diesen Prozess.
Ich berühre und werde berührt.
Im Greifen bilden wir unsere Auffassung von der Welt – und unserer selbst. Die Arbeit am Tonfeld greift leiblich erfahrbar den persönlichen Entwicklungspfad auf und erlaubt, elementare Reifungs- und Körperprozesse nachzuholen. Der Mensch begreift und erfährt neue Handlungs- und Bewegungsfelder.
Für die Arbeit am Tonfeld sind keine Vorkenntnisse erforderlich.